Der Kreis der Unternehmen, die die Taxonomie-Verordnung umsetzen müssen, und die Berichtspflichten werden immer größer, das heißt: Bereits ab 250 Mitarbeitenden stehen immer mehr Firmen aller Rechtsformen vor erheblichen Herausforderungen. Geschäftsmodelle und zahlreiche interne Prozesse müssen überprüft und ggf. geändert werden.
– Wie ist die Taxonomie-Verordnung zu verstehen und umzusetzen?
– Welche Spielräume gibt es?
– Auf welche internen Prozesse und Kennzahlen kommt es an
Grundlagen von Sustainable Finance
– Green Deal/Pariser Klimaabkommen
– Strategierahmen (international/EU/ national)
– Kapitalbedarf der Transformation
Einfluss von Umweltrisiken auf Geschäftsmodelle, Berichtspflicht und zeitlicher Rahmen
Strukturelemente der Taxonomie
– Wirtschaftstätigkeit nach dem NACE-Code
– Wesentlicher Beitrag
– keine wesentliche Beeinträchtigung (DNSH)
– Taxonomiefähigkeit und -konformität
Praxisbeispiel mit Diskussion, u. a.:
– einzubeziehende Abteilungen/Experten
– Datenverfügbarkeit
– regulatorische Vorgaben (DNSH)
DNSH Besonderheit: Klimarisiko- und Vulnerabilitäts analyse
– Lebensdaueranalyse
– Risiko-Screening und -Beurteilung
– Anpassungsmaßnahmen
– Dokumentation und Überprüfung
Berechnung der Kennzahlen
– taxonomiekonformer Anteil am Umsatz
– Investitionsausgaben (CapEx)
– Betriebsaufwand (OpEx)
Veröffentlichung im Lagebericht – Erweiterungen der EU-Taxonomie u.a.:
– Sozialtaxonomie
– erweiterte Taxonomie (weitere Wirtschaftsaktivitäten)