1821 – Napoleon I. - ein Mythos beginnt – Krieg gegen den Zaren - Vortrag

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Er war der mächtigste Mann Europas - Napoleon Bonaparte. Das Ende seines Aufstiegs begann mit dem Russland-Feldzug: Nach der Völkerschlacht bei Leipzig (1813) entschied sich sein Schicksal. Die Zeit des Kaisers der Franzosen schien vorbei. Napoleon wurde auf die Insel Elba verbannt. Doch am 1. März 1815 kehrte er nach Frankreich zurück. Die „Herrschaft der Hundert Tage“ begann. Österreich, Russland, Großbritannien und Preußen entsandten Truppen, um Napoleon die Macht wieder zu entreißen. Die Entscheidungsschlacht fand bei Waterloo statt. Die Alliierten besiegten Napoleons Armee. Der Kaiser musste abdanken und wurde nach St. Helena im Südatlantik ins Exil geschickt, wo er am 5. Mai 1821 verstarb.Auf dem Gipfel seiner Macht rüstet Napoleon für einen vermeintlich letzten Krieg. Im Sommer des Jahres 1812 führt er die größte Armee aller Zeiten nach Osten. Der Kaiser der Franzosen hält sich für unbezwingbar, doch Zar Alexander I. wird ihn eines anderen belehren. Besiegt und gedemütigt kehrt Napoleon aus Russland zurück. Die Macht des großen Feldherrn beginnt zu wanken.Anmeldung:vhs KönigsbrunnHeidi Mayr, Ramona FrodlTelefon: (08231) 606260,E-Mail: kulturbuero@koenigsbrunn.deoder online unter www.vhs-augsburger-land.de

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